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Mit dem Doppeldecker zum Störtebeker Festspiel nach Rügen

(openPR) - Berlins spektakuläres Ausflugserlebnis: mit der Antonow AN-2 ab Berlin/Strausberg zum Störtebeker Festspiel nach Rügen.

Jeden Freitag fliegt vom Flugplatz Berlin/Strausberg der größte noch fliegende Doppeldecker der Welt - die Antonow AN-2 - zum Störtebeker Festival nach Rügen.

Abflug: freitags 14:00 ab Berlin Strausberg
Rückflug: samstags 14:15 ab Flughafen-Heringsdorf

Antonow AN-2 (http://www.classic-antonow.de/)
Produktionsbeginn der ANTONOW AN-2 war 1947, Produktionsende in Europa 1987. Mit fast 15.000 Exemplaren ist die AN-2 das meistgebaute Flugzeugmuster der Welt und das erste in Großserie gefertigte zivile Luftfahrzeug in der ehemaligen Sowjetunion. Die ANTONOW AN-2 ist zudem der größte heute fliegende Doppeldecker der Welt. Die ANTONOW 2 ist das „Arbeitstier der Lüfte” - unverwüstlich und extrem sicher.

Am 24.06.2006 starten die Störtebeker Festspiele nun schon in ihre vierzehnte Spielsaison. Erleben Sie auf der einzigartigen Naturbühne Ralswiek die Abenteuer des legendären Seeräubers Klaus Störtebeker. Ein Theaterstück mit über 120 Mitwirkenden, 4 Schiffen, 30 Pferden, Spezialeffekten und vielem mehr.

An jedem Abend sehen Sie ein Feuerwerk über dem „Großen Jasmunder Bodden“, das Ihren Besuch auf der Insel Rügen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt.

„Klaus Störtebeker“ ruft zu seiner Hinrichtung - und alle, alle, wollen kommen. Schließlich schlägt Klaus Störtebeker vor Helgoland seine letzte Schlacht gegen die Hanse, bevor auf dem Hamburger Grasbrook seine Hinrichtung stattfindet.

Grundsätzlich werden weder Kosten noch Mühen gescheut, den Besuchern in der Festspielsaison 2006 in Ralswiek Neues zu bieten. So wird es 2 neue Schiffe, 4 neue Kartaunen, eine stark verbesserte und weiter aufgerüstete Tonanlage, eine Großbildprojektion, sowie eine neue Form der Hinrichtung mit einem neu konzipierten Fallbeil geben. Regisseur Holger Mahlich war bei der Vorführung des Fallbeils, so makaber das für den Moment klingen mag, so erschrocken und dann freudig überrascht, dass Hauptdarsteller Sascha Gluth unversehrt die Prozedur überlebte, dass er sicher ist, das Publikum auch damit zu faszinieren.

Natürlich ist das Buch fertig, die Besetzung für die Inszenierung „IN HENKERS HAND“, in der Endphase. Die Großbauten auf der Naturbühne sind kurz vor der Fertigstellung. Hamburg steht mit Rathaus und Speicherstadt und Marienhafe wird für die allabendliche Zerstörung technisch fit gemacht. Auch die Spielfläche wurde technisch völlig überarbeitet. Zwei neue, im Durchmesser 3.20m große Wassereinläufe wurden unterirdisch gesetzt, damit bei starken Regen die Bespielbarkeit verbessert wird. Ein neuer Anlegesteg für die Koggen ist ebenfalls in Bau.

Und auch das Ende des Theaterabends wird ab 2006 einen noch schöneren Ausklang finden. Pyrotechniker Fred Braeutigam wird mit speziellen - in bis in eine Höhe von 300m aufsteigenden Feuerwerkskörpern - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Dach über dem weiten Ostseehimmel spannen.

Die Hinrichtung im Jahre 2006 ist natürlich nicht das Ende der Abenteuer des „Klaus Störtebeker“ auf der Naturbühne Ralswiek. Wir schließen nur wieder einmal ab, um neu zu beginnen, so die Geschäftsführerin Ruth Hick. Wir freuen uns darauf - neue und spannende Abenteuer zu erzählen die noch nicht erzählt wurden. Aus dem 2O-jährigen Leben des Klaus Störtebeker haben wir gerade einmal 2O Stunden auf die Bühne gebracht. Da haben wir noch Stoff für 1OO Jahre vor uns - die erzählt werden wollen. Infos und Buchung: http://www.stoertebeker.de/

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